Über das Bestellwesen kann eine Lieferung Rückstandsliste ausgegeben werden.
Häufig wurden diese Daten in der Vergangenheit nicht korrekt gepflegt. Mit diesem SQL Befehl können die rückständigen Bestellpositionen auf geliefert gesetzt werden.
ZuGFerd Zahlungskonditionen – warum werden die Skontodaten häufig falsch interpretiert
Bei Skonto handelt es sich um einen Nachlass aufgrund einer verkürzten Zahlungsfrist. In Deutschland ist die Übermittlung von Skonto-Informationen in vielen Branchen üblich. Das Datenmodell der EN 16931 sieht derzeit keinen entsprechenden Prozess vor und stellt daher keine strukturierten Informationselemente zur Verfügung, um Skonto-Informationen in entsprechender Form abzubilden.
Prinzipiell ist im europäischen Datenmodell das Informationselement „Payment terms“ vorhanden, das geeignet ist, unstrukturierte Zahlungsinformationen in Textform aufzunehmen. Dies ermöglicht jedoch keine automatisierte Verarbeitung.
Stücklisten und Leistungsblöcke
Grundeinstellungen in der BnContrl.ini
Erfassung von Stücklisten in der Positionserfassung
Nach der Erstellung de Stückliste kann diese im jeweiligen Katalog über die Artikelnummer oder über die Textsuche aufgerufen werden.
Das Verhalten der Stückliste nach dem Aufruf in der Positionserfassung kann über einen BnContrl.ini Eintrag gesteuert werden.
Sektion [Positionserfassung]
PositionAufloesen=
Für die Positionserfassung(nur innerhalb der Projektverwaltung möglich) kann eingestellt werden, ob bei Artikeln mit Stückliste diese enthaltenen Artikel als Unterpositionen gespeichert werden sollen.
0 unterdrückt die Aufforderung, die Vorgabe
1 bringt eine Abfrage, ob die Stücklistenartikel als Unterposition gespeichert werden sollen.
2 Stücklistenartikel werden generell als Unterpositionen aufgezeichnet.
Status Bestellfortschritt Bestellkopf
Datenfeld Bestellfortschritt (int, null)
0=Bestellung angelegt
1=Bestellung erfasst
2=Bestellung gedruckt
3=Teillieferung
4=Lieferung erfolgt
5=zuviel geliefert
6=Rech.teilgeprüft
7=Bestellung abgeschlossen
8=unbek Status
90=Bestellung storniert
Aufzählungen für das Feld Bestellfortschritt in der Tabelle Bestellungen.
Sepa Batch Booking
Was ist Batch-Booking?
Batchbooking dient der Vereinfachung im elektronischen Zahlungsverkehr. Alle Einzelzahlungen, die sortenrein (nach Zahlart und Auftraggeberkonto) zusammenpassen, werden zu einer Sammelzahlung zusammengefasst.
Vorteil von Sammelzahlungen
Einsparen von Kontoführungsgebühren
Verbergen hochsensibler Einzelzahlungen (Lohn/Gehalt)
Transparenter Überblick im Bereich großer Datenmengen
Direkte Übergabe von Umsatzdateien inkl. Einzelzahlungen an die FIBU
Batchbooking ist im Kommunikationsstandard EBICS bankseitig vordefiniert, in HBCI/FinTS manuell wählbar (Einzelzahlung /Sammelzahlung). Batchbooking wird in der XML-Zahlungsdatei durch folgenden Eintrag gekennzeichnet
–(<Btchbookg> false</Btchbookg>)–
st die Funktion Batchbooking beim manuellen Erfassen des Zahlungsverkehrs im Bankprogramm oder beim Erzeugen einer Zahlungsdatei durch ein Vorsystem (KWP BnWIN) gewählt, erfolgt die Zusammenfassung aller möglichen Zahlungsdateien nicht nur bei der Übertragung an die Bank, sondern auch in den Kontoinformationen (Kontoumsätze und Kontoauszüge).
Um jedoch die Einzelpositionen in einer weiteren Lösungen (ERP, CRM, FIBU) einzeln im OP-Abgleich verarbeiten zu können, stellt die Bank hierfür eine Sammelbuchungsdatei CAMT.054 zur Verfügung.
Geo-Koordinaten im Adressenstamm
Zur visuellen Darstellung von Kundenstandorten, Objekten und Liegenschaften kann in den Adresseinstellung die Funktion Geo-Koordinaten benutzerbezogen aktiviert werden.
Adressenstamm | Zahnrad | Allgemein
Geschützt: Aufräumarbeiten Regie und Montageauftrag
Geschützt: BnContrl.ini
Update dll bnupdchk.ini
In der Datei bnupdchk.ini im Verzeichnis \BNWIN können bei Updates Ausnahmen definiert werden um ein Überschreiben der (DLL) Datei zu verhindern.
Syntax z.B.
[OnlineUpdate]
CheckInterval=0
LastOnlineUpdate=27.02.2023 08:13:14
LastDbCheck=17.02.2023 19:23:10
[Ausnahmen]
SystemFilesDoNotOverride=Kwp.Wartungswesen.dll
SQL zykl. Füllen einer Tabelle für externe Zeiterfassung mit Kostenträgern
1. Teil eine View mit den aktiven Kostenträgern erzeugen
create view [dbo].[v_kostentraeger] as
select ProjNr,rechadr, AuftragStatus, AAuftragStatus, BAuftragStatus, left(ProjBezeichnung,20)as Projbez,AbtNr, Auftragsdatum, CONVERT(varchar(MAX), AuftragsDatum, 104)as Adatum from projekt
where AuftragStatus=7 or AuftragStatus=8 and Kategorie is NULL and (left(Projnr,1)=’1′ or left(Projnr,1)=’2′)
union
select ProjNr,rechadr, Auftragstatus, AAuftragStatus, BAuftragStatus, left(ProjBezeichnung,20),abtnr, createdate, CONVERT(varchar(MAX), Createdate, 104) from regie
where (AuftragStatus=0 and AAuftragStatus=5) or (AuftragStatus=0 and AAuftragStatus=0) and Kategorie is NULL
2. SQL Job füllt in Intervallen die Tabelle ZZ_Timeninfo mit aktiven Kostenträgern
INSERT INTO ZZ_Timeinfo
(ProjNr ,Projbez ,rechadr ,erzeugt)
select projnr, projbez, rechadr,Getdate() from v_kostentraeger
where projnr not in (select projnr from zz_timeinfo)