Mit diesem Job werden die Zahlungsbedingungen im Eingangsrechnungsbuch mit den aktuell hinterlegten Zahlungskonditonen des Lieferanten (Kreditor) aus den KWP Zahlungskonditionen überschrieben solange diese noch nicht an die Finanzbuchhaltung (z.B. Datev) übergeben worden sind.
update rebEinRechnung set Nettofaelligkeit = r.Eingangsdatum+k.NettoTage,SkontoPrz=k.skonto,skontodatum=r.Eingangsdatum+k.SkontoTage,AbbuchungErstellt=k.Abbuchung,skonto=Skontobasis*(k.Skonto/100) from rebeinrechnung r left join adradressen a on r.fkAdresse=a.AdrNrGes left join adrkonditionen k on a.ZahlungsKondition=k.KonditionsNr where r.FibuUebgDatum is Null
Vorgang in rebbuchung – Diese Felder werden mit dem Wert gefüllt 0 = Projekt füllt fkprojnr 2 = Regie füllt Vorgangsnr 4 = Bestell füllt füllt fkBestellnr 5 = Wartungsauftrag füllt Vorgangsnr 9 = Sonstiges NULL
Auf Basis der Checkliste sollten die Informationen zurückkommen, wie im Eingangsrechnungsbuch bei der Datev Schnittstelle die Felder Kost1 und Kost2 gefüllt werden sollen.
select re.id,re.Bezeichnung, rb.fkKonto, rb.fkBestellNr, rb.fkProjNr, rb.vorgang, rb.VorgangsNr, rb.KstKtr,Projekt.ProjNr as pnr,Regie.ProjNr as rnr, projekt.AbtNr, regie.AbtNr, regie.AnlagenNummer, bestellung.VorgangsNr, bestellung.VorgangsNr2, case when rb.vorgang = 0 and rb.fkBestellNr is null then rb.fkProjNr when rb.Vorgang = 2 and rb.fkBestellNr is null and rb.fkProjNr is null then rb.VorgangsNr when rB.vorgang = 4 and rb.fkBestellNr is not null then Bestellung.VorgangsNr when rb.Vorgang = 5 and rB.fkBestellNr is null and rb.fkProjNr is null then rb.VorgangsNr end as Kostentraeger, case when cast(rB.vorgang as nvarchar) = 0 and cast(rb.fkBestellNr as nvarchar) is null then cast(projekt.AbtNr as nvarchar) when cast(rB.vorgang as nvarchar) = 2 and cast(rb.fkBestellNr as nvarchar) is null and cast(rb.fkProjNr as nvarchar) is null then cast(regie.AbtNr as nvarchar) when cast(rB.vorgang as nvarchar) = 4 and cast(rb.fkBestellNr as nvarchar) is not null then cast(Bestellung.AbteilungsNr as nvarchar) –when rb.Vorgang = 5 then regie.AnlagenNummer when rb.Vorgang = 5 then regie.AbtNr
end as Kost
FROM Bestellung RIGHT OUTER JOIN rebEinRechnung as re RIGHT OUTER JOIN rebBuchung as rb on re.pkER = rb.fkER LEFT OUTER JOIN Projekt ON rb.fkProjNr = Projekt.ProjNr LEFT OUTER JOIN Regie ON rB.VorgangsNr = Regie.ProjNr ON Bestellung.BestellNr = rb.fkBestellNr where REDatum > ‚01.04.2024‘
Mit diesem SQL Script wird in die Beschreibung vom Eingangsrechnungsbuch ein Abbuchungskennzeichen (AB*) gesetzt wenn dieser Kreditor eine Zahlungskondition besitzt die in der Zahlungskonditionstabelle mit Abbuchung deklariert ist.
Hierbei sind die Zahlungskonditionsnummer 98, 39 und 49 für Abbuchung zugewiesen.
Über das Bestellwesen kann eine Lieferung Rückstandsliste ausgegeben werden. Häufig wurden diese Daten in der Vergangenheit nicht korrekt gepflegt. Mit diesem SQL Befehl können die rückständigen Bestellpositionen auf geliefert gesetzt werden.
Bei Skonto handelt es sich um einen Nachlass aufgrund einer verkürzten Zahlungsfrist. In Deutschland ist die Übermittlung von Skonto-Informationen in vielen Branchen üblich. Das Datenmodell der EN 16931 sieht derzeit keinen entsprechenden Prozess vor und stellt daher keine strukturierten Informationselemente zur Verfügung, um Skonto-Informationen in entsprechender Form abzubilden.
Prinzipiell ist im europäischen Datenmodell das Informationselement „Payment terms“ vorhanden, das geeignet ist, unstrukturierte Zahlungsinformationen in Textform aufzunehmen. Dies ermöglicht jedoch keine automatisierte Verarbeitung.
Grundeinstellungen in der BnContrl.ini Erfassung von Stücklisten in der Positionserfassung Nach der Erstellung de Stückliste kann diese im jeweiligen Katalog über die Artikelnummer oder über die Textsuche aufgerufen werden.
Das Verhalten der Stückliste nach dem Aufruf in der Positionserfassung kann über einen BnContrl.ini Eintrag gesteuert werden. Sektion [Positionserfassung] PositionAufloesen= Für die Positionserfassung(nur innerhalb der Projektverwaltung möglich) kann eingestellt werden, ob bei Artikeln mit Stückliste diese enthaltenen Artikel als Unterpositionen gespeichert werden sollen. 0 unterdrückt die Aufforderung, die Vorgabe 1 bringt eine Abfrage, ob die Stücklistenartikel als Unterposition gespeichert werden sollen. 2 Stücklistenartikel werden generell als Unterpositionen aufgezeichnet.
Was ist Batch-Booking? Batchbooking dient der Vereinfachung im elektronischen Zahlungsverkehr. Alle Einzelzahlungen, die sortenrein (nach Zahlart und Auftraggeberkonto) zusammenpassen, werden zu einer Sammelzahlung zusammengefasst. Vorteil von Sammelzahlungen
Einsparen von Kontoführungsgebühren Verbergen hochsensibler Einzelzahlungen (Lohn/Gehalt) Transparenter Überblick im Bereich großer Datenmengen Direkte Übergabe von Umsatzdateien inkl. Einzelzahlungen an die FIBU Batchbooking ist im Kommunikationsstandard EBICS bankseitig vordefiniert, in HBCI/FinTS manuell wählbar (Einzelzahlung /Sammelzahlung). Batchbooking wird in der XML-Zahlungsdatei durch folgenden Eintrag gekennzeichnet –(<Btchbookg> false</Btchbookg>)–
st die Funktion Batchbooking beim manuellen Erfassen des Zahlungsverkehrs im Bankprogramm oder beim Erzeugen einer Zahlungsdatei durch ein Vorsystem (KWP BnWIN) gewählt, erfolgt die Zusammenfassung aller möglichen Zahlungsdateien nicht nur bei der Übertragung an die Bank, sondern auch in den Kontoinformationen (Kontoumsätze und Kontoauszüge).
Um jedoch die Einzelpositionen in einer weiteren Lösungen (ERP, CRM, FIBU) einzeln im OP-Abgleich verarbeiten zu können, stellt die Bank hierfür eine Sammelbuchungsdatei CAMT.054 zur Verfügung.
Zur visuellen Darstellung von Kundenstandorten, Objekten und Liegenschaften kann in den Adresseinstellung die Funktion Geo-Koordinaten benutzerbezogen aktiviert werden. Adressenstamm | Zahnrad | Allgemein