Rechnungen müssen künftig in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt werden, das dem europäischen Rechnungsstandard EN16931 entspricht und die elektronische Verarbeitung ermöglicht.
Klar ist, dass eine reine PDF Datei oder Word nicht hierunter fallen. Ein Bildbeleg als visuelles Prüfmittel rückt damit in den Hintergrund. Die Prüfung von Rechnungen wird zu einem rein digitalen Prozess am Bildschirm. Zukunftsweisend sollte jetzt der Prozessablauf einer digitalen Eingangsrechnungsprüfung im Unternehmen organisiert werden.
Wenn nach der Datev Abschlagsvariante gearbeitet wird (Generalumkehr Schlußrechnung abbzgl. der erhaltenen Anzahlungen) BnFibu.ini Eintrag SR=0 muss folgender Lösungsweg praktiziert werden.
Sachverhaltstexte: Hinweis gemäß § 13b Umsatzsteuergesetz (Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers). Diese Rechnung ist ohne MwSt., der Auftraggeber ist zur Anmeldung und Abführung der Umsatzsteuer verpflichtet.
Hinweis gemäß § 12 Absatz 3 Umsatzsteuergesetz: Diese Rechnung ist mit 0% UStG. ausgewiesen.
Vorbereitung zum Empfang von ZUGFeRD Eingangsrechnungen.
Unsere Empfehlung: ZUGFeRD Rechnungen immer als Einzelrechnungen anfordern.
Sammelrechnungen im ZUGFeRD Format stellen die klassischen Großhändlern noch nicht zur Verfügung und die Verarbeitung in der Warenwirtschaft funktioniert nur mit einem sauberen Bestellwesen.
Für den Versand von eMail-Rechnungen über das eJournal ist primär das Feld E-Mail Rechnung im Adress-Stamm der Rechnungsadresse verantwortlich. Adressenstamm | Register Zusatzinfo Versandart Rechnung und E-Mail Rechnungsadresse Über Adressenstamm | Register Ansprechpartner kann für die CC Funktion bei Rechnungen ein weitere E-Mailadresse definiert werden.
Entscheidend ist dabei der Zusatz „RECHNUNGSKOPIE“ sowie die eMail-Adresse. Wird nun über Druck – Rechnung eine Rechnung an das eMail-Journal zum Versand übergeben, so wird die CC-Adresse der Rechnung entsprechend gefüllt und versendet.
Ab dem Versionsstand 7.9 kann ein Großteil der Eingaben direkt über die Tabellenerfassung erfolgen. Die Funktion kann in den Einstellungen der Positionserfassung freigeschaltet werden. Nach einem Neustart der Positionserfassung steht dann die Listenerfassung zur Verfügung.
Die farblich Weiss hinterlegten Eingabefelder können direkt gefüllt werden. Die Schnellerfassung muss hierzu nicht mehr aktiviert werden.
Empfehlung: Zum Aufruf der Personal und Mitarbeiterverwaltung sollten nur Benutzer Zugriff haben, die für diesen Bereich Human Resources auch zuständig sind. Die Berechtigungen werden über den KWP-Admin im Bereich der Benutzerverwaltung gesetzt.
Funktionen und Benutzervariablen um im Layout des PRJ Formulars bei der Rechnungsschreibung, individuelle Datumseingaben für die Darstellung des Leistungsdatums zu erzeugen.
Mit diesem SQL Job wird zyklisch der Bestellfortschritt einer Bestellung auf abgeschlossen (7) gesetzt, wenn bei der zugehörigen Eingangsrechnung die sach- und fachliche Prüfung positiv ist und wenn der ursprüngliche Bestellstatus geliefert (4) oder überliefert (5) ist.
Mit diesem Job werden die Zahlungsbedingungen im Eingangsrechnungsbuch mit den aktuell hinterlegten Zahlungskonditonen des Lieferanten (Kreditor) aus den KWP Zahlungskonditionen überschrieben solange diese noch nicht an die Finanzbuchhaltung (z.B. Datev) übergeben worden sind.
update rebEinRechnung set Nettofaelligkeit = r.Eingangsdatum+k.NettoTage,SkontoPrz=k.skonto,skontodatum=r.Eingangsdatum+k.SkontoTage,AbbuchungErstellt=k.Abbuchung,skonto=Skontobasis*(k.Skonto/100) from rebeinrechnung r left join adradressen a on r.fkAdresse=a.AdrNrGes left join adrkonditionen k on a.ZahlungsKondition=k.KonditionsNr where r.FibuUebgDatum is Null
Vorgang in rebbuchung – Diese Felder werden mit dem Wert gefüllt 0 = Projekt füllt fkprojnr 2 = Regie füllt Vorgangsnr 4 = Bestell füllt füllt fkBestellnr 5 = Wartungsauftrag füllt Vorgangsnr 9 = Sonstiges NULL
Auf Basis der Checkliste sollten die Informationen zurückkommen, wie im Eingangsrechnungsbuch bei der Datev Schnittstelle die Felder Kost1 und Kost2 gefüllt werden sollen.
select re.id,re.Bezeichnung, rb.fkKonto, rb.fkBestellNr, rb.fkProjNr, rb.vorgang, rb.VorgangsNr, rb.KstKtr,Projekt.ProjNr as pnr,Regie.ProjNr as rnr, projekt.AbtNr, regie.AbtNr, regie.AnlagenNummer, bestellung.VorgangsNr, bestellung.VorgangsNr2, case when rb.vorgang = 0 and rb.fkBestellNr is null then rb.fkProjNr when rb.Vorgang = 2 and rb.fkBestellNr is null and rb.fkProjNr is null then rb.VorgangsNr when rB.vorgang = 4 and rb.fkBestellNr is not null then Bestellung.VorgangsNr when rb.Vorgang = 5 and rB.fkBestellNr is null and rb.fkProjNr is null then rb.VorgangsNr end as Kostentraeger, case when cast(rB.vorgang as nvarchar) = 0 and cast(rb.fkBestellNr as nvarchar) is null then cast(projekt.AbtNr as nvarchar) when cast(rB.vorgang as nvarchar) = 2 and cast(rb.fkBestellNr as nvarchar) is null and cast(rb.fkProjNr as nvarchar) is null then cast(regie.AbtNr as nvarchar) when cast(rB.vorgang as nvarchar) = 4 and cast(rb.fkBestellNr as nvarchar) is not null then cast(Bestellung.AbteilungsNr as nvarchar) –when rb.Vorgang = 5 then regie.AnlagenNummer when rb.Vorgang = 5 then regie.AbtNr
end as Kost
FROM Bestellung RIGHT OUTER JOIN rebEinRechnung as re RIGHT OUTER JOIN rebBuchung as rb on re.pkER = rb.fkER LEFT OUTER JOIN Projekt ON rb.fkProjNr = Projekt.ProjNr LEFT OUTER JOIN Regie ON rB.VorgangsNr = Regie.ProjNr ON Bestellung.BestellNr = rb.fkBestellNr where REDatum > ‚01.04.2024‘