Diese Anweisung ermittelt die Länge des Datenfeldes Projektnr.
Wenn die Länge der Projektnummer = 4 ist, dann wird die Projektnr angezeigt.
Wenn die Länge der Projektnummer <> 4 ist, dann wird das Datenfeld Kostenstelle aus dem Adressenstamm angezeigt.
Damit kann in einer Beispielanwendung z.B. das Datenfeld KOST1 für die Datev Übergabe angesteuert werden.
select projnr, case len(Projnr) when 4 then PROJNR else adrAdressen.KST End from Rechnung LEFT JOIN adrAdressen ON Rechnung.ADRKUERZ = adrAdressen.AdrNrGes
–SQL-Job setERBSachbearbeiterEqualsProjektSachbearbeiter
läuft alle 5min und prüft, ob es ERs gibt, welche auf ein Projekt/Regie/Wartung gebucht sind und noch nicht technisch oder fachlich geprüft wurden („stempeln“ -> Karteireiter Bemerkungen in ERB). Sind solche ERs vorhanden, werden diese automatisch dem Sachbearbeiter des
gebuchten Projektes/ Regieauftrages als Sachbearbeiter der ER eingetragen. In der Folge kann der jeweilige Sachbearbeiter im ERB
auf „seine ER“ einfach filtern und die ER „stempeln“ resp. prüfen.
–SQL-Job setERBZahlungsfreigabeSachbearbeiter
Läuft alle 5min und prüft, ob es ER gibt, welche bereits „gestempelt“/geprüft sind. Zu diesen ERs wird dann
automatisch die Zahlung angelegt (+ Häkchen in Freigegeben) sowie der richtige
Sachbearbeiter (FreigegebenDurch) zugeordnet.
In der Bncontrl.ini besteht die Möglichkeit, die Freigabefelder umzubenennen.
Über die Einstellungen des Mobilen Monteurs kann die vollständige Auftragssynchronisation aktiviert werden.
Hiermit können die Daten über die „vollständige Auftragssynchronisation“ auch mit jedem Datenabgleich in das Hauptsystem gespiegelt werden und lassen sich dort auswerten. Wenn diese Option aktiv ist, wird jeder Auftrag von jedem Gerät bei jedem Datenabgleich komplett übertragen (deshalb auch die Vervielfachung des Datenvolumens). DIe nicht abgeschlossenen Aufträge bleiben auf dem Momo ganz normal bearbeitbar.
Bei Datev muss ein Personenkonto (Debitor Kreditor) immer eine Stelle mehr haben wie ein Sachkonto. Die max. Länge für ein Sachkonto in KWP sind sechs Stellen.
Sachkonto 8400 –> Personenkonto Debitor ##### z.B. 10001
Sachkonto 84000 –> Personenkonto Debitor ###### z.B. 100001
Diese Informationen werden in den Kopfsatz der Übergabedatei Datenfeld 14) geschrieben. In der Schnittstellendatei im KWP ist das im Bereich der Aufwendungen über den Eintrag Version=n (4,5,6) zu lösen. Die Versionsnummer ist die Länge des Sachkontos
Bei den Erlösen kann das in den Einstellungen der Datev Schnittstelle parametrisiert werden.
Wichtig: Datev7 bedeutet 7-stellige Personenkonten und damit 6 stellige Sachkonten. Im Kopf der Datev Buchungsdatei entspricht dieser Eintrag somit dem Versionsstand 6
Im Eingangsrechnungsbereich muss in die BnFibu.ini in der Sektion Datev_ER der Eintrag
Version=4
Version=5
Version=6
Hier bezieht sich die Länge auf das Sachkonto. Wie wir oben gelernt haben haben hat das Personenenkonto (Kreditor) immer eine Stelle mehr.
Datev7 in der Fibu Schnittstelle bedeutet bei Nutzung des Eingangsrechnungsbuches zwingend den Eintrag Version=6
Nur Datev: Wenn Sie in den Stammdaten des Mandanten in den Grunddaten Rechnungswesen im Feld Länge der Sachkonten eine Länge größer als 4 Stellen festgelegt haben, stehen Ihnen zur Erfassung von Sachkonten bis 8 Stellen, für Personenkonten bis zu 9 Stellen zur Verfügung.